Frühere Verhältnisse / Zeitvertreib

1. NESTROY Spiele Schwechat
06. Juli bis 01. August 1973

Das von der Stadtgemeinde Schwechat im Vorjahr um rund 8 Millionen Schilling restaurierte Schloß Rothmühle bietet sich kaum wie ein anderes Objekt zur Veranstaltung von Freilichtaufführungen resp. Konzerten an. Man wäre fast dazu geneigt zu sagen, es verlangt direkt danach. Beim Betreten der Rothmühle wird der versierte Theaterbesucher die Feststellung machen, daß es sich hier eigentlich um eine Shakespearebühne in Reinkultur handelt. Bei näherer Bekanntschaft wird man feststellen, daß man hier aber genausogut Raimund wie Nestroy spielen kann. Da Nestroy verschiedentlich als der „Wiener Shakespeare“ bezeichnet worden ist und uns Vorstadtwienern selbstverständlich der „Wiener Shakespeare“ näherliegt als der englische, haben wir eben zu Nestroy gegriffen, womit der Kreis geschlossen wäre.

Regie

Peter Gruber

Beluchtungstechnische Einrichtung

Prof. Sepp Nordegg

Bühnenbild

Hans Robert Seitl, Willi Dum

Kostüme

Herta Mock

Inspizient

Karl Chovanec

Technische Leitung

Alfred Stepan, Eberhart Riegler

Masken und Frisuren

Hans Mösslinger, Tiementje Chovanec

Musikalische Begleitung

Ewald Prostejowsky

Souffleuse

Ursula Gauster
FRÜHERE VERHÄTLNISSE:
Schauspieler*innen
HERR VON SCHEITERMANN Holzhändler
Konrad Perdula
JOSEFINE dessen Frau
Erika Stepan
ANTON MUFFL Hausknecht
Walter Mock
PEPI AMSEL Köchin
Herta Mock
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ZEITVERTREIB:
Schauspieler*innen
FELDERN ein junger Architekt
Walter Sailer
BUMMEL sein Diener
Horst Kummerfeld
STOCKMAUSER Hausherr und Kapitalist
Dietmar Liegl
NETTI Weißnähterin
Annemarie Sehnal
SALI Weißnähterin
Elisabeth Gabriel
MATTHILDE Weißnähterin
Eveline Volek
PAULINE Weißnähterin
Michaela Mock
CILLI Weißnähterin
Tiementje Chovanec
TINI Weißnähterin
Christl Riegler, Helga Lochschmied
ZENZI Weißnähterin
Grete Seitl
KLETTNER Kaufmann
Karl Chovanec, Hans Robert Seitl
GERICHTSDIENER
Wolfgang Mock
WÄCHTER
Leopold Oswald, Robert Herret

Frühere Verhältnisse

Josephine und Scheitermann sind ohne Bedienung, weil sie gerade ihre beiden Dienstboten entlassen haben. Scheitermanns größte Angst ist stets, daß seine Frau, eine Professorentochter, von seinen „früheren Verhältnissen“ erfahren könnte. Er ist als Sohn eines Schusters geboren worden und war früher ein Hausknecht. – Auftrittslied Peppi, 3 („Theater! O Theater, du“). – Peppi war früher Köchin bei Josephines Vater und spielt nun die erste Liebhaberin bei einem Wandertheater. Allerdings war ihr kein größerer Erfolg beschert, weshalb sie nun zu ihren „früheren Verhältnissen“ zurückkehren will. Sie hofft, bei Josephine erneut eine Anstellung zu finden. Tatsächlich nimmt Josephine sie freudig auf und erzählt sofort von ihren Sorgen: Sie hege den Verdacht, daß ihr Mann ein Geheimnis vor ihr habe, und fürchte, es könne mit einem Verbrechen zusammenhängen. Peppi soll helfen, das Geheimnis zu lüften. – Auftrittslied Muffl, 5 (R: „So giebt’s viel’ gute Mensch’n, aber grundschlechte Leut’.“). – Muffl hat ein trauriges Schicksal hinter sich: Er hatte ein Material-Geschäft, das durch einen Kompagnon zugrunde gerichtet wurde. Er konnte 10.000 Gulden retten. Bei einer Kur lernte er jedoch eine Schauspielerin kennen, mit der er sich verlobte. Wenig später verließ sie ihn wegen zweier reicher Ausländer. Er begann umherzureisen und zu trinken, bis er, völlig verarmt und heruntergekommen, beschloß, Hausknecht zu werden. Bei Scheitermann bewirbt er sich nun um diese Stellung. Beide Männer sind nicht wenig erstaunt, als sie einander erkennen: Scheitermann war früher Hausknecht bei Muffl gewesen. Zwar leugnet Scheitermann zunächst seine Identität, gesteht Muffl dann aber seine Situation. Verzweifelt versucht er Muffl loszuwerden, doch der verlangt eine Anstellung. Ansonsten droht er Scheitermanns „frühere Verhältnisse“ überall herumzuerzählen. Schließlich gibt Scheitermann nach, woraufhin Muffl verspricht, kein Wort zu sagen. Dafür verlangt er eine gute Bezahlung. Ängstlich läßt Scheitermann ihm seinen Willen. Als Muffl auf Peppi trifft, erkennt er in ihr seine frühere Geliebte. Allerdings glaubt er, sie sei die gnädige Frau. Peppi läßt ihn in diesem Glauben, um ihm nicht ihre wahre Stellung offenbaren zu müssen. Aufgrund ihrer Position versucht sie, Muffl aus dem Haus zu werfen, doch er droht auch ihr, ihre „früheren Verhältnisse“ auszuplaudern. Josephine ist verärgert darüber, daß ihr Mann einen hergelaufenen Hausknecht aufgenommen hat, ohne sie zu fragen. Peppi berichtet, daß Muffl offensichtlich etwas von Scheitermanns Geheimnis weiß. Sogleich verkündet Josephine Scheitermann ihr Wissen darüber, daß Muffl ein Geheimnis über ihn hütet. Sie verlangt von Scheitermann, Muffl fortzuschicken. Ansonsten will sie ihn verlassen. Obwohl Scheitermann Muffl von den Problemen mit seiner Frau erzählt, bleibt dieser unerbittlich. Statt nachzugeben, eröffnet er Scheitermann, daß auch seine Frau nicht die Vergangenheit hat, die sie vorgibt. In Wahrheit sei sie keine Professorentochter, sondern die Tochter eines Kellners und einer Wäscherin. Früher sei sie Dienstbotin und Köchin, dann Schauspielerin gewesen. Er selbst sei mit ihr verlobt gewesen, bevor sie ihn wegen zweier Liebschaften verlassen habe. Allerdings liebe sie ihn noch heute. Scheitermann will diese Enthüllungen nicht glauben. Doch Muffl versichert, daß auch die angebliche Tante bezahlt sei und die Manieren und die Bildung seiner Frau nur Verstellung seien. Entschlossen erklärt Scheitermann, er wolle sich scheiden lassen. Insgeheim hat Peppi das Gespräch belauscht und glaubt, verstanden zu haben, daß Scheitermann einen Mord und einen Raub begangen hat. Dies berichtet sie Josephine. Umgehend stellt Scheitermann seine Frau über ihre Vergangenheit zur Rede. Doch auch Josephine will das Geheimnis von ihrem Mann erfahren. Es kommt zu Mißverständnissen, so daß Scheitermann glaubt, Josephine tatsächlich entlarvt zu haben, während Josephine beginnt, am Verstand ihres Mannes zu zweifeln. Erst als sich Muffl und Josephine gegenüberstehen, wird allmählich deutlich, daß es sich um eine Verwechslung handelt. Doch nur durch Peppis Erscheinen und ihr Geständnis, sich als gnädige Frau ausgegeben zu haben, kann die Situation endgültig geklärt werden. Es stellt sich heraus, daß Josephine schon lange von den „früheren Verhältnissen“ ihres Mannes wußte. Zum glücklichen Schluß verkündet Josephine, daß Muffl und Peppi mit ihrer Hilfe in einer fernen Stadt ein Handelsgeschäft eröffnen werden und somit heiraten können. 

Aus dem „Nestroy-Schauspielführer“ von Jürgen Hein und Claudia Meyer, Verlag Lehner 

 

Zeitvertreib

Für drei Monate kann Feldern mit seinem Diener Bumml in der Wohnung seiner verreisten Tante, der Witwe Stiegenberg, wohnen. Beide haben ein Rendezvous in Aussicht. Allerdings läßt Stockmauer Feldern wegen seiner Schulden unter Hausarrest stellen. Zwar ist sich auch Stockmauer sicher, daß die Tante nach ihrer Rückkehr die Schulden des Neffen zahlen wird, doch hatte Feldern ihm in der Vergangenheit des öfteren die Geliebte abspenstig gemacht. Nun hat Stockmauer zur Zeit zwei neue Liebschaften und will verhindern, daß der Kontrahent ihm erneut einen Strich durch die Rechnung macht. Um zum Zeitvertreib einige Frauen in die Wohnung zu locken, diktiert Feldern ein Plakat, mit dem die Witwe Stiegenberg nach Modistinnen sucht. Bumml erhält den Auftrag, das Plakat zu vervielfältigen und aufzuhängen. Dabei ändert er „Modistinnen“ eigenmächtig in „Weißnähterinnen“, da seine ehemalige Geliebte Sali diesen Beruf ausübt und er hofft, sie auf diesem Wege wiederzufinden. Es dauert nicht lange, bis sich Netti bei Bumml, der sich als Stubenmädchen verkleidet hat und sich Rosa nennt, nach der Anstellung erkundigt. Sie beschließt, mit allen Kolleginnen wiederzukommen, um sich der Witwe selbst vorzustellen. – Chor der Mädchen 13. – Sieben Weißnähterinnen, unter ihnen auch Sali, stellen sich bei Feldern vor, der sich ebenfalls als Frau verkleidet hat. Um den Frauen Arbeit zu verschaffen, zerreißen Feldern und Bumml kurzerhand einige Hemden aus der Wäschetruhe der Tante. Da sie sich gegenseitig beim Anknüpfen von Bekanntschaften behindern, beschließen Feldern und Bumml, die Mädchen in zwei Gruppen einzuteilen. Zwar teilt Feldern sich nur drei, Bumml dafür vier Mädchen zu, dennoch fühlt der Diener sich übervorteilt, zumal Sali nicht in seiner Gruppe ist. – Chor der Mädchen 15. – Während Feldern noch überlegt, welche zwei Mädchen er unter einem Vorwand wegschicken könnte, stürzt Netti aufgeregt herein. Die Mädchen haben entdeckt, daß das angebliche Stubenmädchen ein Mann ist. Feldern gibt vor, einer Ohnmacht nahe zu sein, und setzt Bumml vor die Tür. Dort trifft dieser auf Stockmauer, dem er die Rolle eines unschuldigen Mädchens vorspielt. Schon um sich an Feldern zu rächen, sucht Stockmauer die Bekanntschaft des Mädchens. Als er hört, daß noch weitere Mädchen in der Wohnung sind, plant er bereits einen interessanten Abend. Doch muß er nicht nur erkennen, daß es sich bei dem unschuldigen Mädchen um einen Mann handelt, er findet zusätzlich seine zwei Geliebten in der Wohnung. Zum Erstaunen der Mädchen entpuppt sich auch die Witwe als Mann. Da Stockmauer indirekt an diesen Verwechslungen Schuld ist, ist er angesichts der netten Gesellschaft gerne bereit, ein Diner zu stiften. Zwar ist Bumml unzufrieden, daß so viele angefangene Geschichten noch kein rechtes Ende gefunden haben, trotzdem stellt er fest: „Daran hängt das Heil von Europa nicht! […] das Ganze war ja nur ein – Zeitvertreib.“ 

Aus dem „Nestroy-Schauspielführer“ von Jürgen Hein und Claudia Meyer, Verlag Lehner

Walter Mock sen.

Das von der Stadtgemeinde Schwechat im Vorjahr um rund 8 Millionen Schilling restaurierte Schloß Rothmühle bietet sich kaum wie ein anderes Objekt zur Veranstaltung von Freilichtaufführungen resp. Konzerten an. Man wäre fast dazu geneigt zu sagen, es verlangt direkt danach. Beim Betreten der Rothmühle wird der versierte Theaterbesucher die Feststellung machen, daß es sich hier eigentlich um eine Shakespearebühne in Reinkultur handelt. Bei näherer Bekanntschaft wird man feststellen, daß man hier aber genausogut Raimund wie Nestroy spielen kann. Da Nestroy verschiedentlich als der „Wiener Shakespeare“ bezeichnet worden ist und uns Vorstadtwienern selbstverständlich der „Wiener Shakespeare“ näherliegt als der englische, haben wir eben zu Nestroy gegriffen, womit der Kreis geschlossen wäre.

Der Anstoß und die Idee hiezu stammen teils von Dr. Gottfried Heindl, der die St.-Jakobs-Spieler im Vorjahr bei ihrer Jedermannaufführung gesehen hat und in das Spielvermögen der Gruppe auch das Zutrauen zu einem Griff nach Nestroy setzte, teils von Burgschauspieler Bruno Dallansky und dem Literaten György Sebestyen, die seit langem den Plan hegten, Nestroy in irgendeiner Wiener Vorstadt wieder eine gebührende Heimstätte zu verschaffen. Letzten Endes gaben dazu die vielen Gäste den Ausschlag, die die nahe gelegene Stadt Wien in den Sommermonaten beherbergt, und die immer wieder nach Raimund und Nestroy fragen, aber kaum die Möglichkeit haben, einer Aufführung von Werken dieser beiden österreichischen Dichter in deren Raum zu begegnen, da die Wiener Theater in diesen Monaten geschlossen sind.

Diese Idee wurde also aufgegriffen und mit Hilfe der Stadtgemeinde Schwechat, Prof. Sepp Nordegg vom Burgtheater, der österr. Bundestheaterverwaltung, dem Regisseur Peter Gruber sowie mit finanzieller Unterstützung aus Bund und Land und zahlreichen Helfern realisiert.

Ob die Idee „Nestroy im Schloß Rothmühle“ zukunftsträchtig ist, wird von der Qualität der Aufführung und dem Publikumsinteresse zu gleichen Teilen abhängen. Sollte beides positiv sein, wird man darangehen können, ein abendfüllendes Stück zu inszenieren und das Programm durch eine Nestroyausstellung und durch ein Nestroyforum, das sich mit der Erforschung von Nestroy, seinen Zeitgenossen und der damaligen Zeit beschäftigen soll, zu bereichern. Fürwahr eine schöne, lohnende Aufgabe für eine Stadt, die damit von einer Bierstadt zur Kulturstadt werden könnte.

Hoffentlich wird’s was!

Amateuertheater St. Jakob

Die Gründung der Gruppe erfolgte während des 2. Weltkrieges im Rahmen der Kath. Jugend. Damals spielte die Gruppe in der Kirche kleinere religiöse Stücke bzw. im selbst gestalteten Jugendheim Fastnachtstücke von Hans Sachs u. a.; aber auch an große Inszenierungen wie Calderons „Das große Mysterium“ oder „Das große Welttheater“ wagte sich die Gruppe damals schon heran. Initiator war damals Pater Dominik Poppen, der zu dieser Zeit Kaplan in Schwechat war.

Nach dem Krieg erweiterte die Gruppe unter der Leitung von Walter Mock ihren Spielplan und spielte zunächst in Gasthaussälen. Ihr erster großer durchschlagender Erfolg gelang ihr 1949 mit der Freilichtaufführung von Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“.

1959 erfolgte dann die vereinsmäßige Gründung und die Benennung der Gruppe nach dem Wahrzeichen Schwechats – ihrem eigentlichen Ursprung -, der berühmten barocken St. Jakobskirche.

1960 gründete der Obmann der Gruppe Mock das Kulturwerk in der Stadt Schwechat, eine Dachorganisation für die in Schwechat kulturell tätigen Vereine, und gliederte die Amateurtheatergruppe St. Jakob als Sektion in diesen Verband ein. Im gleichen Jahr wurde die von der Stadtgemeinde Schwechat errichtete Theodor-Körner-Halle eröffnet. Seither ist sie Heimstätte der St. Jakobsspieler und deren größeren Inszenierungen.

1971 richtete sich die Gruppe einen von der Brauerei Schwechat zur Verfügung gestellten ehemaligen Gasthausraum als Probe- und Studiobühne für modernere Inszenierungen ein. Der Spielplan der Gruppe ist reichhaltig und reicht vom Klassiker bis zum Boulevardstück.

Unter anderem spielte die Gruppe im Laufe der Jahre: 
1) Calderon: „Das Leben ein Traum“ 2) Nestroy: „Die schlimmen Buben in der Schule“ 3) Naderer: „Das unheilige Haus“ 4) Lippl „Das Uberlinger Münsterspiel‘ 5) Rössler: „Job“ 6) Brandon Thomas: „Charleys Tante“ 7) Eckhardt: ‚,Rendezvous in Wien“ 8) Kästner: „Pünktchen und Anton“ 9) Bekeffi-Stella: „Die unentschuldigte Stunde“ 10) MeIl: „Das Apostelspiel“ 11) Frisch: „Andorra“ 12) Kleist: „Der zerbrochene Krug“ 13) Obey: „Um Mitternacht“ 14) Wilde: „Bunbury“ 15) Soyfer: „Vineta“ 16) Miller: „Alle meine Söhne“ 17) Goetz: ‚,Der Lügner und die Nonne 18) Van Druten: „So war Mama“ 19) Hausmann: ‚,Der Fischbecker Wandteppich“ 20) Sartre: ‚,Bei geschlossenen Türen“ 21) La Fontaine-Stalder-Mock: „Ein Mann im besten Alter“ (Österreichische Erstaufführung) 22) Priestley: „Ein Inspektor kommt“ 23) Kuhn: „Sein wie die Träumenden“.

Im Laufe der Jahre haben es die St. Jakobsspieler auf 136 Aufführungen und rd. 40.000 Besucher gebracht. 30 Gastspiele führten sie in die Schweiz, nach Ost- und Westdeutschland, in die CSSR, nach Belgien, in die Steiermark, nach Wien, Niederösterreich und ins Burgenland.

Die Gruppe zählt zur Zeit rd. 40 Aktive an Spielern, Regisseuren, Bühnenbildnern, Kostümbildnern und Technikern. Im Laufe der Jahre hat sich die Gruppe einen ansehnlichen Fundus an Kostümen und Bühnenbildern geschaffen. Kein Wunder, daß die in Niederösterreich führenden Amateurspieler wesentlich am Aufbau und an der Gestaltung des Österr. Bundesverbandes für Schulspiel, Jugendspiel und Amateurtheater sowie des NO. Landesverbandes beteiligt sind. Im Vorjahr hat die Gruppe das 2. internationale Symposium für österr. Amateurtheater mit rd. 140 Delegierten aus 6 Staaten Europas und allen österr. Bundesländern in Schwechat ausgerichtet.